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TransparenzZivilgesellschaftliches Positionspapier

Die COVID-19-Pandemie ist eine globale Herausforderung und erst vorbei, wenn sie weltweit überwunden ist. Arzneimittel (Medikamente, Impfstoffe, Diagnostika) sind neben Maßnahmen zur Verringerung der Ansteckungsraten und dem Schutz besonders vulnerabler Gruppen zentral für die Bekämpfung der Pandemie. Weiterhin sind konkrete Maßnahmen für eine Rückkehr in den gesellschaftlichen Alltag essenziell. Die Pandemie kann jedoch nur wirksam eingedämmt werden, wenn weltweit kooperiert wird. COVID-19-Arzneimittel müssen daher schnell, sicher und bedarfsgerecht entwickelt, produziert und als globales öffentliches Gut allen Menschen zur Verfügung stehen. Deutschland kommt hier eine zentrale Rolle zu.
Zusammen mit einigen NGO Partnern wurde ein Positionspapier erarbeitet was sich kritisch mit der globalen Herausforderung auseinandersetzt wie Arzneimittel, darunter Medikamente, Impfstoffe und Diagnostika für alle Menschen gleichermaßen während der COVID-19 Pandemie zur Verfügung gestellt werden können.
Dieser freie Zusammenschluss an NGOs enstand aus einer abgehalteten Fortbildung im Februar 2020, die die Debatte um Transparenz bei den Ergebnissen medizinischer Forschung und den Ursachen steigender Kosten für Arzneimittel in den Mittelpuinkt stellte. Ziel dieser Fortbildung war es Mitarbeiter_innen von zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen die komplexen Themenzusammhänge näher zu bringen und eine Plattform zu bieten um einen weiteren Austausch zu ermöglichen. Daraus enstand eine Arbeitsgruppe die sich wöchentlich austauscht und zusammen Projekte und offene Briefe erstellt.
In dem Dokument gehen wir unter anderem darauf ein, wie die Entwicklung neuer Impfstoffe, Diagnostika und Medikamente sozialgerecht und bedarfsorientert gestaltet werden sollte, welche Zugangsbarrieren durch geistiges Eigentum entstehen und Transparenz und Nachprüfbarkeit bei öffentlichen Mitteln durchgesetzt werden muss.
Via dem unterem Downloadbutton können Sie die derzeitige Version des Positionspapiers einsehen. Dieses Dokument wird im regelmäßigen Abstand geupdatet.
Falls Sie irgendwelche Fragen haben oder weitere Informationen benötigen können Sie uns eine Mail via globale-solidaritaet@aids-kampagne.de schreiben.
Zivilgesellschaftliches Positionspapier zu Transparenz in der Medikamentenversorgung
IM FOKUS - COVID-19, Quarantäne und IsolierungCovid-19, Menschenrechte, was wir aus den Erfahrungen der HIV-Arbeit lernen können!

Mit welchen Maßnahmen können wir die Corona-Krise überwin-den, Folgen begrenzen oder knappe Ressourcen effizient nutzen? Täglich erleben wir zu diesen Fragen Unsicherheiten und Widersprüche bei Wissenschaftler*innen, Gesundheitsexpert*innen, Politiker*innen und in der Gesellschaft. Wir alle müssen uns um einen breiten Konsens zur Überwindung der globalen COVID-19 Pandemie bemühen. Mit unseren Publikationen IM FOKUS wollen wir Diskussionen anregen und Meinungsbildung fördern: Wir schreiben vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen aus der HIV-Arbeit. Es geht uns nicht darum COVID-19 mit HIV gleichzusetzen, sondern um eine Diskussion der Frage, welche Erfahrungen aus der HIV-Arbeit für die Auseinandersetzung mit COVID-19 hilfreich sein könnten. Wir wollen keine wissenschaftlichen Abhandlungen ersetzen, noch können wir den derzeitigen Wissens-stand umfassend und abschließend darstellen.
IM FOKUS - COVID-19, Quarantäne und Isolierung_Online VersionIM FOKUS - COVID-19, Quarantäne und Isolierung_Print Version
IN FOCUS - With vulnerable groups in the Centre!Covid-19, Human Rights and what we can learn from the HIV WORK

What measures can we take to overcome the corona-virus crisis, limit its effects and use scarce resources efficiently? Every day we experience uncertainties and contradictions regarding these questions among scientists, health experts, politicians, and in society. We must all strive for a broad consensus to overcome the global COVID-19 pandemic. With our IM FOKUS publications, we aim to stimulate discussion and encourage individuals to form their own opinions, whereby we write based on our experience of working on the HIV-response. Our intention is not to equate COVID-19 with HIV but to discuss which experiences from the work on HIV may prove helpful in dealing with COVID-19. We do not intend to replace scientific papers, nor are we in a position to comprehensively and conclusively represent the current state of scientific knowledge.
IN FOCUS - With vulnerable groups in the Centre! (online version)IN FOCUS - With vulnerable groups in the Centre! (print version)
IM FOKUS - Vulnerable Gruppen in den Mittelpunkt!Covid-19, Menschenrechte, was wir aus den Erfahrungen der HIV-Arbeit lernen können!

Mit welchen Maßnahmen können wir die Corona-Krise überwinden, Folgen begrenzen oder knappe Ressourcen effizient nutzen? Täg-lich erleben wir zu diesen Fragen Unsicherheiten und Widersprüche bei Wissenschaftler*innen, Gesundheitsexpert*innen, Politiker-*innen und in der Gesellschaft. Wir alle müssen uns um einen brei-ten Konsens zur Überwindung der globalen COVID-19 Pandemie bemühen. Mit unseren Publikationen IM FOKUS wollen wir Diskus-sionen anregen und Meinungsbildung fördern: Wir schreiben vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen aus der HIV-Arbeit. Es geht uns nicht darum COVID-19 mit HIV gleichzusetzen, sondern um eine Diskussion der Frage, welche Erfahrungen aus der HIV-Arbeit für die Auseinandersetzung mit COVID-19 hilfreich sein könnten. Wir wollen keine wissenschaftlichen Abhandlungen ersetzen, noch können wir den derzeitigen Wissensstand umfassend und abschließend darstellen.
IM FOKUS - Vulnerable Gruppen in den Mittelpunkt! (Online Version)IM FOKUS - Vulnerable Gruppen in den Mittelpunkt! (Druckversion)
IN FOCUS - Testing is not enough!Covid-19, Human Rights and what we can learn from the HIV WORK

What measures can we take to overcome the corona crisis, limit its consequences or use scarce resources efficiently? Every day we experience uncertainties and contradictions on these questions among scientists, health experts, politicians and in society. We must all strive for a broad consensus to overcome the global COVID-19 pandemic. With our publications IM FOKUS we want to stimulate discussion and promote opinion-forming: We write based on our experience of HIV work. We are not interested in COVID-19 to be equated with HIV, but to discuss which experiences from HIV work could be helpful in dealing with COVID-19. We do not intend to replace scientific papers, nor can we present the current state of knowledge comprehensively and conclusively.
IN FOCUS - Testing is not enough (online version)IN FOCUS - Testing is not enough! (print version)
IM FOKUS - Testen alleine reicht nichtCovid-19, Menschenrechte, was wir aus den Erfahrungen der HIV-Arbeit lernen können!

Mit welchen Maßnahmen können wir die Corona-Krise überwinden, Folgen begrenzen oder knappe Ressourcen effizient nutzen? Täglich erleben wir zu diesen Fragen Unsicherheiten und Widersprüche bei Wissenschaftler*innen, Gesundheitsexpert*innen, Politiker*inne nd in der Gesellschaft. Wir alle müssen uns um einen breiten Konsens zur Überwindung der globalen COVID-19 Pandemie bemühen. Mit unseren PublIkationen IM FOKUS wollen wir Diskussionen anregen und Meinungsbildung fördern: Wir schreiben vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen aus der HIV-Arbeit. Es geht uns nicht darum COVID-19 mit HIV gleichzusetzen, sondern um eine Diskussion der Frage, welche Erfahrungen aus der HIV-Arbeit für die Auseinandersetzung mit COVID-19 hilfreich sein könnten. Wir wollen keine wissenschaftlichen Abhandlungen ersetzen, noch können wir den derzeitigen Wissensstand umfassend und abschließend darstellen.
IM FOKUS - Testen alleine reicht nicht! (Online Version)IM FOKUS - Testen alleine reicht nicht! (Druckversion)
Deine Gesundheit - Dein GlaubeInformiert September 2020
Menschenrechte und HIVInformiert Dezember 2019
HIV und MenschenrechtMenschen mit HIV, Tuberkulose und Malaria erzählen von ihren Erfahrungen und den Zusammenhang zwischen Menschenrecht und HIV Arbeit
Es war Jonathan Mann, der 1987 als damaliger Leiter des WHO AIDS Programmes, die Einhaltung der Menschenrechte in den Mittelpunkt der globalen HIV-Bewältigung stellte: Mann war überzeugt davon, dass ohne die Beendigung von Stigma und Diskriminierung, ohne Einhaltung der Menschenrechte die Aids Epidemie nicht bewältigt werden kann. Menschenrechte sind somit, so die logische Schlussfolgerung, in die Mitte aller gegen HIV gerichteten Strategien zu stellen.
Dieser Ansatz war damals revolutionär, er war nie unumstritten und ist auch heute noch, global betrachtet, eher utopisches Postulat, denn Bezeichnung der Realität. Auch heute noch sind viele vom Zugang zu Versorgungssystemen ausgeschlossen, wie unsere Interviews zeigen. Auch deshalb ist es gut, dass der Globale Fonds und UNAIDS diese Grundprinzipien in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.
Neuere Entwicklungen, die oft unter dem Stichwort „Shrinking Space“ der Zivilgesellschaft diskutiert werden und global enthemmter Populismus, stellen auf Menschenrechten basierende Argumentationen zunehmend in Frage. Was für viele lange Jahre als unumstößlich gegeben wahrgenommen wurde, gilt es heute zu verteidigen. Dies umso mehr, als dass eine alleine auf „Universal Health Coverage“ ausgerichtete Diskussion, möglicherweise die Errungenschaften der HIV Arbeit in Vergessenheit geraten lässt.
Wir führten die Interviews, um daran zu erinnern was verloren gehen könnte, sollte dies geschehen. Das ist für uns Anspruch und Verpflichtung: Nicht abstrakte Ziele, sondern die Bedürfnisse von Menschen, die allzuoft an den Rand gedrängt werden, sollten im Mittelpunkt stehen. Nicht umsonst trägt das Logo des Aktionsbündnis gegen AIDS den Untertitel: „Leben ist ein Menschenrecht“.
Wir bedanken uns bei Maurine Murenga aus Kenia, Jeffry Acaba von den Philippinen und bei Anton Basenko aus der Ukraine für die Interviews. Herzlichen Dank auch an das Global Fund Advocates Netzwerk (GFAN) für die erwiesene Hilfestellung!
Die Interviews wurden im September 2019 kurz vor der Veranstaltung "Zusammen für den Gloablen Fond" aufgenommen, die wir mit Kooperationspartner_innen der deutschen Zivilgesellschaft durchführten und zu der die drei Interviewpartner eingeladen waren.
Maurine Murenga wurde 2002 mit HIV diagnostiziert und hat sich sehr schnell für die HIV-Community engagiert. Die zweifache Mutter ist unter anderem Community-Vertreterin im Global Fund Board und der Tuberkulose Alliance sowie Mitglied des Lenkungsausschusses des Women 4 Global Fund. 2008 gründete Maurine die Lean on Me Foundation, eine Organisation, die jugendliche Mädchen und junge Frauen in Kenia, die mit HIV leben und von Tuberkulose betroffen sind, umfassend betreut und unterstützt.
Jeffry Acaba ist Programmbeauftrager von APCASO, einem zivilgesellschaftlichen Netzwerk Community-naher Organisationen und Nichtregierungsorganisationen im asiatisch-pazifischen Raum. Aufgewachsen auf den Philippinen, lebt er mittlerweile in Bangkok. Jeffry Acaba war Teil der NGO-Delegation im Koordinierungsgremium des UNAIDS-Programms und ist derzeit an der Entwicklung des Global Compact zur Eliminierung von HIV-Stigmatisierung und Diskriminierung beteiligt.
Anton Basenko war einer der ersten Drogenabhängigen in der Ukraine, der ab 2004 eine mit Mitteln des Globalen Fonds finanzierte Substitutionstherapie beginnen konnte. Er hat seitdem in vielen nationalen wie internationalen Projekten zur Schadensminimierung bei Drogengebraucher_innen mitgearbeitet, insbesondere für die vom Globalen Fonds unterstützte Alliance for Public Health. Er ist Mitglied des Community-Boards des Globalen Fonds und vertritt dort das International Network of People Who Use Drugs (INPUD) für die Region Osteuropa und Zentralasien.
Infopaketzum Global Action Plan

Geöffnete Fenster für Diskussionen zu Durchsetzung und Finanzierung globaler Gesundheit?
In einem gemeinsamen Schreiben im April 2018 an den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus, setzen sich Bundeskanzlerin Merkel, der ghanaische Staatspräsident Nana Addo Dankwa Akufo-Addo und die norwegischen Ministerpräsidentin Erna Solberg für einen „Globalen Aktionsplan für ein gesundes Leben und das Wohlergehen aller Menschen“ ein.
Im September 2015 hatten die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit insgesamt 17 Nachhaltigkeitszielen beschlossen. Das dritte dieser Nachhaltigkeitsziele sieht ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters vor.
Der vorgeschlagene Aktionsplan soll konkrete Zwischenziele für die Zeit bis 2030 umfassen. Regelmäßige Fortschrittskontrollen und Anpassungsmaßnahmen sollen dabei helfen, das dritte Nachhaltigkeitsziel vollständig zu erreichen. Um dabei raschere Fortschritte zu erzielen, halten die drei Regierungschefs eine Aufstockung der inländischen Ressourcen und eine effizientere Leistungserbringung für erforderlich.
Die Zivilgesellschaft wird aufpassen müssen, dass grundlegende Prinzipien oder auch Voraussetzungen zivilgesellschaftlichen Engagements, wie bspw. das „leaving no one behind“ oder der Ansatz, dass Hilfestellungen für die Schwächsten vorn angestellt werden müssen, so dass der universelle Charakter der nachhaltigen Entwicklungsziele verwirklicht werden kann, nicht verloren gehen.
Mitarbeiter des Missionsärztlichen Instituts Würzburgs haben in zwei kurzen Papieren zur Entwicklung des globalen Aktionsplans die aus ihrer Sicht dringlichsten Änderungsvorschläge erarbeitet und in den öffentlichen Konsultationsprozess der beteiligten internationalen Organisationen eingebracht.
Das erste sehr komprimierte Papier bezieht sich auf das Hauptdokument, das zweite Papier setzt sich mit dem Accelerator 1 (den „Beschleunigern“) zur Finanzierung der gesundheitsbezogenen nachhaltigen Entwicklungsziele auseinander.
Weitere Quellen:
zum Konsultationsprozess: https://www.who.int/sdg/global-action-pl...
Policy brief zu SDG 3 und Deutschlands Engagement für Globale Gesundheit auf der Plattform für globale Gesundheit: https://www.plattformglobalegesundheit.d...
General Comments on the Global Action Plan Comments omn the Accelarator Discussion paper 1: Sustainable Financing
Infopaket Zur Wiederauffüllungskonferenz für den Globalen Fond

Am 10. Oktober 2019 findet in Lyon die Wiederauffüllungskonferenz für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria statt. Ziel der Konferenz ist es, dass die Geberstaaten mindestens 14 Milliarden US Dollar aufbringen, um die nötigen Maßnahmen für die Überwindung der verheerendsten Epidemien unterstützen zu können. Zur Information über die Arbeit des Globalen Fonds haben wir eine Anzahl von Materialien erarbeitet, die wir gerne zur Verfügung stellen.
Die Höhe des Beitrags, die zur Wiederauffüllung in Lyon zusammenkommt hat konkrete Auswirkungen. Mit 100 Millionen US Dollar, die der Globale Fonds erhält, können in Kombination mit den entsprechenden Eigenanstrengungen der Zielländer 114.000 Menschenleben gerettet, 1,7 Millionen neue Infektionen mit den drei Krankheiten vermieden und 190.000 Menschen mit HIV behandelt werden können. Zusätzlich ermöglicht diese Summe, 20.000 HIV Übertragungen von Müttern auf Kinder zu verhindern, 133.000 Menschen eine Tuberkulosebehandlung zu verschaffen sowie 5,3 Millionen Moskitonetze zu verteilen, um Familien und Kinder vor Malaria zu schützen.
Zur Information über die Arbeit des Globalen Fonds haben wir folgende Materialien erarbeitet, die wir gerne zur Verfügung stellen. Neben diesem Anschreiben finden sie in den Unterlagen:
Drei Beispiele an denen anhand persönlicher Einblicke verdeutlicht wird was es bedeutet mit HIV, TB oder Malaria zu leben
Drei Fact Sheets mit aktuellen Informationen zur globalen Situation der HIV, TB und Malaria Epidemien
Eine Kurzfassung des Investment Case, der Berechnung des derzeitigen Finanzierungsbedarfs durch den Globalen Fonds
Die aktuelle Ausgabe der Sonderausgabe unserer „Informiert“
ein zweiseitiges Papier mit Argumenten warum eine frühzeitige Bekanntgabe der Höhe des deutschen Beitrags durch die Bundesregierung hilfreich wäre
Wir hoffen sehr, dass diese Materialien für die Auseinandersetzung mit der Arbeit des Globalen Fonds und das Replenishment hilfreich sind und zählen auf Ihre Unterstützung!
Zu den Downloads der einzelnen Materialien:
leben_mit_hiv.pdffactsheet-hiv.pdfleben_mit_tb.pdffactsheet-tb.pdfleben_mit_malaria.pdffactsheet-malaria.pdfwarum_eine_fruehe_mittelzusage_fuer_den_globalen_fonds_der_bunderegierung_hilfreich_waere.docx.pdf5global_fund_investment_case_-_deutsche_fassung.pdfget-back-on-track-executive-summary-english.pdf
Wiederauffüllungskonferenz 2019informiert Mai 2019
Leben mit HIV, TB und MalariaDrei Menschen erzählen aus ihrem Alltag und von ihren Erfahrungen

Drei Beispiele aus dem Leben von drei Personen verdeutlichen was es bedeutet an HIV, Tuberkulose (Tb) und Malaria erkrankt zu sein. Deutlich werden neben der Krankheitslast vor allem auch die sozialen Determinanten, die mit den Krankheiten einhergehen, wie bspw. finanzielle Auswirkungen, aber auch Ausgrenzung, Stigma und Diskriminierung. Deutlich wird nicht zuletzt auch die Bedeutung des Globalen Fonds. Wir bedanken uns bei den Personen, die mit ihren Beispielen den drei Krankheiten ein Gesicht geben!
Leben mit HIV - Serge Douomong Yotta aus KamerunLeben mit Malaria - Mirriam Banda ChisambaLeben mit Tuberkulose - Aftab Ansar aus Indien
42. UNAIDS PCB Meeting26.-28.06.2018, Genf

Bericht der Teilnahme als Community Beobachter_innen für das Aktionsbündnis. Aus Deutschland anwesend waren Silke Klumb (DAH) und Ferenc Bagyinszky (AAE/NGO Delegation). Für die deutsche Regierung vertreten waren Ines Perea und Mitarbeiterinnen der GiZ. Als registrierter Community Observer nahm Peter Wiessner an den Vortreffen und den täglichen Nachtreffen der NGO Delegation teil. Während des PCB Meetings fand ein Austausch mit Andreas Zeidler (unser Ansprechpartner bei UNAIDS), Timothy Martineau (stellvertretender UNAIDS Direktor und Nachfolger von Luiz Loures), mit Michel Kazatchkine (Sonderberater für das HIV/AIDS Programm der Vereinten Nationen (UNAIDS) und mit Lucica Ditiu (Executive Direktor STOP TB Partnership) statt.
Finanzierung zur weltweiten GesundheitsversorgungAktualisierung der fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme

In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte Summe, die von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde.
Aktualisierung - fünfte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme
Dokumentation zur Konferenz: HIV in Osteuropa informiert 01/18 HIV global
Unsere Fachkonferenz: Das Ende von Aids kommt nicht von allein! informiert 09/17 zur Bundestagswahl 2017
Bibliographie Bibliographie zu den IM FUKUS Papieren HIV, COVID-19 und Menschenrechte
Globaler Fonds und Transition Countriesinformiert 10/2018
The Cost of Inaction - Deutsche ÜbersetzungIn den Globalen Fonds investieren oder die Kosten des Nichtstuns tragen

„Die Kosten des Nichtstuns sind sehr real – für hunderte Millionen Menschen und ihre Familien, ihre Lebensgrundlagen und ihre Gemeinschaften. Wir können entweder jetzt gemeinsam daran arbeiten, die Epidemien zu beenden, oder später teuer für unser Nichtstun bezahlen“, so der letzte Satz dieser für unsere Arbeit wichtigen Publikation, die in 2016 durch das Global Fund Advocacy Network (GFAN) zur Wiederauffüllungskonferenz für den Globalen Fonds vorgelegt und durch uns vom Englischen ins Deutsche übersetzt wurde.
Eine neue Bundesregierung und das Ende von Aidsinformiert 06/17 zur Bundestagswahl 2017
Gemeinsame Zukunftsgestaltung oder heillose Selbstsucht Ein Rückblick auf die Jahre 2015 /16 und Perspektiven für die kommenden Zeiten
SAVE THE DATE: Das Ende von Aids kommt nicht von allein.15 Jahre Aktionsbündnis gegen AIDS - Leben ist ein Menschrecht!
Weltaidskonferenz in Durban setzt positive SignaleInformiert 3/16 zum Weltaidstag
The Global Crisis and Germany’s Contribution to the Global ResponseFifth Edition of the Civil Society Appraisal of the Political and Financial Contributions provided by the German Government in support of the UN Targets on Global Health and HIV Control

It is one of the most brutal forms of injustice when people are dying at an early age because social deprivation leads to extreme risks of disease and hampers the access to effective treatment. Since the United Nations have adopted the Millennium Declaration as well as the first Declaration of Commitment on HIV and AIDS, the international community has made remarkable progress in curbing the most devastating epidemics along with improving health care.
The Global Crisis and Germany’s Contribution to the Global Response
Präsentation: Zivilgesellschaftliche BestandsaufnahmePräsentation zum Parlamentarischen Abend am 6. September 2016
Summary: Germany’s contribution to global health and HIV response
Zusammenfassung der zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme
Zusammenfassung des Berichts: "Globale Krise und Deutschlands Beitrag zur Globalen Antwort Fünfte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des politischen und finanziellen Engagements der Bundesregierung für die UN-Ziele zur weltweiten Gesundheitsversorgung und HIV-Bewältigung"
Globale Krise und Deutschlands Beitrag zur Globalen Antwort Fünfte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des politischen und finanziellen Engagements der Bundesregierung für die UN-Ziele zur weltweiten Gesundheitsversorgung und HIV-Bewältigung
Deutschlands Beiträge für die globale Gesundheit und HIV-Bewältigung im Kontext der Verwirklichung der MillenniumsentwicklungszieleFünfte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des politischen und finanziellen Engagements der Bundesregierung für die UN-Ziele zur weltweiten Gesundheitsversorgung und HIV-Bewältigung

Es gehört zu den brutalsten Formen der Ungerechtigkeit, wenn Menschen einen frühen Tod erleiden, weil gesellschaftliche Benachteiligung zu extremen Krankheitsrisiken führt und den Zugang zu einer wirksamen Behandlung verbaut. Seit die Vereinten Nationen die Millenniumserklärung und die erste Verpflichtungserklärung zu HIV und Aids beschlossen, konnte die internationale Gemeinschaft bemerkenswerte Fortschritte bei der Eindämmung der verheerendsten Epidemien und der Verbesserung der Gesundheitsversorgung erzielen.
Interreligiöse Vorkonferenz und Internationale Aids-Konferenz 2016
Video of the event "Within reach? The end of Aids, tuberculosis and malaria" with Yvonne Chaka Chaka
Viruslast Fact Sheet auf Deutsch und Englisch
Zugang für Alle - auch in DeutschlandForderungspapier zur Aktion
PositionspapierKindergesundheit in der Agenda 2030
Deutschlands selbstgewählte Rolle im neuen Kapitel der Entwicklungskooperation ist eine verstärkte Unterstützung der Partnerländer bei der Realisierung der globalen Agenda 20301. Ein hehres Ziel. Das vorliegende Positionspapier von World Vision Deutschland gibt eine Einschätzung aus zivilgesellschaftlicher Sicht, wie dies gelingen kann. Anhand einer umfassenden Schätzung des Missionsärztlichen Instituts im Vorfeld des Papiers wird analysiert, warum die Staatengemeinschaft bei der Erreichung des Millenniumsziels 4 scheiterte und welche Konsequenzen sich daraus für Gesundheitsförderung im Rahmen der Agenda 2030 ergeben um vermeidbaren Todesfällen von Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren ein Ende zu setzen.
Argument PaperUrgent Necessity to Include Mortality of Major Infectious Diseases in the List of Proposed SDG Indicators
Mobilizing the Resources Required for Universal Health CoverageOutline of a Global Compact towards Closing the Financing Gap by 2020
"Ein Ende von Aids ist möglich, wenn..."Flyer mit Informationen und Forderungen
Erfolgreicher Abschluss der KampagneKinder ohne Aids - Medikamente und Tests für alle!
informiertinformiert - Zeitschrift
SignOn Letter
Große Ziele, kleine VerpflichtungenDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklungen
Viruslast-Diagnostik Hintergrundinfos des Fachkreis Pharma
Für ein Ende von Aids bis 2030G7 Gipfel 2015 in Deutschland
Die Sonderausgabe der Informiert zum G7 Gipfel 2015 - unter deutscher Präsidentschaft
Für ein Ende von Aids bis 2030Wie geht das und was sollte die Bundesregierung konkret zu einem Ende von Aids beitragen?
Ich zeige Schleifefür Menschen mit HIV und Aids
Reflexion zu HIV & Aids und Stigmatisierung„Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.“ (Johannes 8:7)
Eine theologische Reflexion zum Thema HIV&Aids und Stigmatisierung. Von Sr. Mary Owens, IBVM, Direktorin im Institut „Children of God Relief Institute“, Nyumbani, Kenia. Übersetzt aus dem Englischen von Rolf Goldstein, Aktionsbündnis gegen AIDS und editiert von Beate Jakob, DIFÄM
Dialogpredigt "denn sie schreit uns nach"Ökumenischer Gottesdienst Kirchentag 2014
Ökumenischer Gottesdienst "...denn sie schreit uns nach" auf dem Kirchentag 2014
Introduction and proposed goals and targets on sustainable development for the Post-2015-Development AgendaRecommendations to the OWG-11 document
Comments on draft SDSN report "Indicators for Sustainable Development Goals"Konsultationsbeitrag zum Sustainable Development Solutions Network
Beitrag zur Zukunftscharta des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ)
Rückblick und Schwerpunkte für 2015Aktionsbündnis gegen AIdS Vollversammlung in Fulda
UN-NGLS Civil Society Consultation for the Secretary-General, General Assembly and OWG on SDGs
Contribution from Action against AIDS Germany / Aktionsbündnis gegen AIDS
on the reports of the UN-High Level Panel of Eminent Persons and the Sustainable Development Solutions Network on a Post-2015-Development Agenda
MDG, SDG, HIV - from single acronyms towards a holistic approach for sustainable developmentThink-Piece No.1 on HIV & AIDS in the Post-2015-Development-Framework
Nichtdurchsetzung des Patents auf Darunavir und der Medicines Patent Pool (MPP)Zugang zu bezahlbaren Medikamenten verbessern
Ein Offener Brief an die Geschäftsführung der Janssen-Cilag GmbH Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson&Johnson
EU-India FreeTrade Agreement: Don’t trade lives away!Open letter to European Trade Commissioner Karel de Gucht
Solidarität - für Menschen mit HIV und AidsJahresmotto 2013
Für eine Welt ohne AidsDeklaration des Aktionsbündnis gegen AIDS
Solidarität - für Menschen mit HIV und Aids
"Eine Welt ohne HIV und AIDS – Wunschdenken oder realisierbare Vision“Bericht der Fachtagung, 2012
Jubiläumsbroschüre 10 Jahre Aktionsbündnis gegen AIDS
Im HIV-positiven Menschen Christus begegnenHeilende Gemeinschaft Kirche - eine ökumenische Herausforderung
Das Infoblatt "Im HIV-positiven Menschen Christus begegnen" ist eine theologische Auseinandersetzung mit der Problematik der Stigamtisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV und Aids. Autoren sind: Pastor Dr. Ernst-Friedrich Heider, HIV- und Aids-Seelsorge in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers sowie Dr. Jürgen Lohmayer, Referent für Weltanschauungs-, Religions- und Sektenfragen, Bistum Würzburg
Prävention der HIV-Mutter-Kind-Übertragung in OsteuropaBabys ohne HIV - Bis 2015 Mutter-Kind-Übertragung stoppen!
Ein 2-seitiges Fact Sheet
Prävention der HIV-Mutter-Kind-Übertragung in OsteuropaBabys ohne HIV - Bis 2015 Mutter-Kind-Übertragung stoppen!
Ein 4-seitiges Fact Sheet
ACTA und der Zugang zu Generika
Ein fairer deutscher Beitrag an den Globalen FondsWas bedeutet fair?
Leben ist ein Menschenrecht - auch in den kommenden 10 Jahren10 Jahre Aktionsbündnis gegen AIDS
Minibüchlein "Babys ohne HIV"Bis 2015 Mutter-Kind-Übertragung stoppen!
Babys ohne HIV - Bis 2015 Mutter-Kind-Übertragung stoppen!Hintergrundinformationen zur Kampagne In9Monaten.de
Factsheet zur Doha+10 Konferenz des Aktionsbündnis gegen AIDS
Doha+10 KonferenzberichtHat sich der Zugang zu Medikamenten in Entwicklungsländern 10 Jahre nach Verabschiedung der Doha-Erklärung verbessert?
Bericht zum UN High-Level Meeting zu HIV/Aids 2011
Comments on Zero Draft UN Declaration on HIV/AIDSUNGASS 2011
Eröffnung der Generalversammlung der Vereinten Nationen, PlenumssitzungNew York, 8. Juni 2011 - Eine Kommentierung
Globale Krise und Deutschlands Beitrag zur Globalen AntwortVierte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des deutschen Engagements für die Umsetzung der internationalen HIV/Aids-Ziele seit 2001
46-seitige Langversion
Globale Krise und Deutschlands Beitrag zur Globalen AntwortVierte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des deutschen Engagements für die Umsetzung der internationalen HIV/Aids-Ziele seit 2001
8-seitige Kurzfassung
Der PatentpoolFunktionsweise und Ziele
International Conference on Local Pharmaceutical Production in AfricaEine Konferenz in Kooperation mit dem Aktionsbündnis gegen AIDS
Korruptionsbekämpfung in Humanitärer Hilfe und EntwicklungszusammenarbeitDas Beispiel des Globalen Fonds
Eine Dokumentation / Pressemappe zu einem parlamentarischen Frühstück im Deutschen Bundestag am 7. Juli 2011
Nacht der Solidarität im Juni 2011Babys ohne HIV - Bis 2015 Mutter-Kind-Übertragung stoppen!
Zugang zu Medikamenten unter Bedingungen der Welthandelsorganisation (WTO)Doha+10 Konferenz
Die Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten NationenDie besondere Verpflichtung zur Bekämpfung von Armut, Ungleichheit und schweren Krankheiten bis 2015
Der UNO-Gipfel zu den Millenniums-EntwicklungszielenBericht von Joachim Rüppel
Merkels Rede beim Armutsgipfel der Vereinten NationenMit diesen Einlassungen wird Deutschland seiner internationalen Verantwortung nicht gerecht
von Joachim Rüppel, Aktionsbündnis gegen AIDS / Missionsärztliches Institut Würzburg
5 vor 12 - Zeit für einen Aktionsplan zur Erreichung der MDGEmpfehlungen der Zivilgesellschaft an die Bundesregierung
HIV/Aids gerecht werden - Situationsanalysen zur PandemieEin Dossier des Aktionsbündnis gegen AIDS in Zusammenarbeit mit der Redaktion Weltsichten
Beyond Promises!Civil Society Appraisal on Germany’s Financial Contributions for the Implementation of the International HIV/AIDS Commitments during the Period 2005- 2009
Engagement gegen Aids - Versprechen sind nicht genug!Zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme der Finanzierungsbeiträge für die Verwirklichung der internationalen Verpfl ichtungen zu HIV/ Aids durch Deutschland, Österreich und die Schwei
Alternativbericht 2010
Impressionen UN-MDG Summit 2010Zweiter Tag
Kommentierung von Joachim Rüppel, Aktionsbündnis gegen AIDS / Missionsärztliches Institut Würzburg
Podiumsdiskussion zur Ergebnisorientierung der Entwicklungshilfe auf Einladung von Frau MerkelBemerkenswerte Offenlegung der Defizite bei den deutschen Leistungen und Positionen
Eine Kommentierung von Joachim Rüppel, Aktionsbündnis gegen AIDS / Missionsärztliches Institut Würzburg
Drohende Kürzungen des Beitrags für den Globalen Fonds
Keine Babys mit HIV Jährlich 400.000 HIV-Infektionen von Babys verhindern
Aids "Ankreiden"Ein aktives Jahr für das Aktionsbündnis
Indische Generika und AidsEine Erkundungsreise in der „Apotheke der Armen“
Broschüre "Haltet die Versprechen! Zugang für Alle!
Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Bewältigung der HIV-Krise in den wirtschaftlich benachteiligten LändernEine Analyse unter Berücksichtigung der relevanten Finanzierungsmechanismen
Ein "Patentpool" für MedikamenteQ&A
Der PatentpoolEin Kommentar vom Fachkreis Pharma
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und die HIV und Aids - Bekämpfung
Forderungen und Empfehlungen an die Bundesregierung zum G8-Gipfel 2009
Was die Wirtschaftskrise mit der Bekämpfung von HIV/Aids zu tun hat
Germany's Official Development Aid to HealthGerman National Appendix to the Report "Health in Crisis"
Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der EntwicklungszusammenarbeitAnhang zum 3. Bericht von Action for Global Health "Gesundheit in der Krise - Warum in einer Zeit der Wirtschaftskrise Europa mehr als je zuvor tun muss, um die MDGs für Gesundheit zu erreichen"
Was die Wirtschaftskrise mit der Bekämpfung von HIV/Aids zu tun hat
Deutschlands Beitrag gegen AidsAktueller Stand und dringend notwendige Schritte
Das Schloss wird gesprengtZum Verlauf einer engagierten Kampagne
United Nations General Assembly High-Level Meeting on HIV/AIDS 2008Ein Bericht
Globale Krise und Deutschlands Beitrag zur Globalen AntwortZweite zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des deutschen Engagements für die Umsetzung der internationalen HIV/Aids-Ziele 2006/2007 Herausgegeben vom
„Damit Armut einpacken kann“Schattenbericht zum deutschen Engagement für die Verwirklichung der Millenniumsentwicklungsziele
The proposed “Alternative Matrices on the G8 Accountability Mechanism for Global Health”Comments by Action against AIDS Germany
Die aktuelle Situation der HIV-Impfstoff-ForschungUpdate zur Lage in Deutschland 2008
Positionspapier zur HIV-Impfstoffentwicklung in Deutschland
Leben vor Pharmaprofit - Patente können tödlich sein!Neue Kampagne des Aktionsbündnis gegen AIDS
Kinder & AidsEine Herausforderung der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit
Welt-Aids-Tag macht SchuleAktionen zum Weltaidstag 2008
Gesundheitssystem mit DefizitenÜber HIV/Aids in Deutschland
Ghana braucht seine Ärzte selbstGesundheitssysteme stärken
Zwei Krankheiten - ein PatientHIV und Tuberkulose
Globale Krise und Deutschlands Beitrag zur Globalen AntwortEine zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des deutschen Engagements für die Umsetzung der internationalen HIV/AIDS-Ziele
Gebete und Texte zur Nacht der Solidarität und zum Welt-AIDS-Tag
Zusammengestellt von Luitgard Fleischer, AK Ethik und Theologie
Anregung für Gottesdienste zur Nacht der Solidarität
Zusammengetragen vom Aktionsbündnis gegen AIDS mit Hilfe des Arbeitskreises Ethik und Theologie sowie engagierten Christen, evangelischen und katholischen Organisationen, der Aids-Seelsorge und der Weltmission