Regierungen der reichen Staaten torpedieren neue Entwicklungsagenda
Regierungsvertretungen der wirtschaftlich privilegierten Staaten haben gestern in Addis Abeba die Selbstverpflichtung gekippt, bis 2020 mindestens 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit mit benachteiligten ...
Neuer Aids-Bericht zeigt wichtige Erfolge, aber auch große Herausforderungen
Nach jüngsten Zahlen von UNAIDS haben inzwischen 15 Millionen Menschen Zugang zu lebensnotwendiger HIV-Behandlung, aber etwa die gleiche Zahl braucht noch immer dringend HIV-Medikamente. Nur etwa 35 Prozent der Jugendlichen haben ausreichendes ...
Aufstockung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit zu gering
Das Aktionsbündnis gegen AIDS begrüßt generell eine Aufstockung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit. Die derzeitigen Pläne greifen aber viel zu kurz, um einen angemessenen Beitrag für die Verwirklichung der künftigen globalen ...
G7 ignorieren es, notwendige Maßnahmen zu HIV und Aids zu ergreifen
Obwohl globale Gesundheit wichtiges Thema auf dem Gipfel in Elmau ist, verfehlen es die G7 konkrete Anstrengungen zu machen, um ein Ende der Aids-Epidemie endlich bis 2030 zu erreichen. Das Aktionsbündnis gegen AIDS kritisiert dieses Versagen ...
Die G7 wollen drängende Probleme bei globaler Gesundheit angehen, vernachlässigen aber Epidemien wie HIV und Aids, die noch immer verheerend sind. Dabei ist heute klar: Ein Ende von Aids bis 2030 ist möglich, wenn die politische und finanzielle ...