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Publikation: The Cost of Inaction

In den Globalen Fonds investieren oder die Kosten des Nichtstuns tragen

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„Die Kosten des Nichtstuns sind sehr real – für hunderte Millionen Menschen und ihre Familien, ihre Lebensgrundlagen und ihre Gemeinschaften. Wir können entweder jetzt gemeinsam daran arbeiten, die Epidemien zu beenden, oder später teuer für unser Nichtstun bezahlen“, so der letzte Satz dieser, für unsere Arbeit wichtigen, Publikation, die in 2016 durch das Global Fund Advocacy Network (GFAN) zur Wiederauffüllungskonferenz für den Globalen Fonds vorgelegt und durch uns aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt wurde.

„Die Kosten des Nichtstuns sind sehr real – für hunderte Millionen Menschen und ihre Familien, ihre Lebensgrundlagen und ihre Gemeinschaften. Wir können entweder jetzt gemeinsam daran arbeiten, die Epidemien zu beenden, oder später teuer für unser Nichtstun bezahlen“, so der letzte Satz dieser, für unsere Arbeit wichtigen, Publikation, die in 2016 durch das Global Fund Advocacy Network (GFAN) zur Wiederauffüllungskonferenz für den Globalen Fonds vorgelegt und durch uns aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt wurde.

Die statistischen Angaben dieses Berichts beziehen sich auf den Zeitraum vor 2016. Die damals für die Wiederauffüllung angestrebten Ziele konnten mit 12,9 Milliarden US Dollar knapp erreicht werden. Die Bundesregierung gab in 2016 eine Erhöhung von 600 auf 800 Millionen Euro bekannt. Da dabei allerdings die Schuldennachlässe und die schon seit Jahren gewährte technische Unterstützung mit eingerechnet wurden, verblieb unter dem Strich nur eine magere Aufstockung von jährlich 25 Millionen Euro. Insgesamt entspricht das für den Zeitraum von drei Jahren einen “Kernbeitrag“ von 675 Millionen Euro.

Der hier vorliegende Bericht legt dar, was durch die für den Globalen Fonds zur Verfügung gestellten Mittel getan werden kann bzw. was es kostet, wenn die Hilfestellung unterbleibt oder begrenzt wird.

Aktionsbündnis gegen AIDS, 2024