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Kindergesundheit in der Agenda 2030

Ein Positionspapier von World Vision Deutschland mit wissenschaftlicher Unterstützung des Missionsärztlichen Instituts basierend auf Berechnungen des Aktionsbündnis gegen AIDS

Deutschlands selbstgewählte Rolle im neuen Kapitel der Entwicklungskooperation ist eine verstärkte Unterstützung der Partnerländer bei der Realisierung der globalen Agenda 20301. Ein hehres Ziel. Das vorliegende Positionspapier von World Vision Deutschland gibt eine Einschätzung aus zivilgesellschaftlicher Sicht, wie dies gelingen kann. Anhand einer umfassenden Schätzung des Missionsärztlichen Instituts im Vorfeld des Papiers wird analysiert, warum die Staatengemeinschaft bei der Erreichung des Millenniumsziels 4 scheiterte und welche Konsequenzen sich daraus für Gesundheitsförderung im Rahmen der Agenda 2030 ergeben um vermeidbaren Todesfällen von Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren ein Ende zu setzen.

Konkret wird dabei …

  • eine kurze Rückschau gehalten auf die Frage: warum wurde das UN-Millenniumsziel zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung (MDG4) nicht erreicht? 
  • Konsequenzen für die Umsetzung der gesundheitsbezogenen Nachhaltigkeitsziele (SDG3) aufgezeigt, sowie 
  • Handlungsempfehlungen an die Politik für eine bessere Gesundheitsförderung von Kindern benannt.

Aktionsbündnis gegen AIDS, 2024